Zitate zu den Stichworten "Ehe" und "Heirat"
Ich merke wohl, in der Ehe muss man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man was voneinander.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Gute Ehen wären häufiger, wenn die Ehegatten nicht immer beisammen wären.
(Friedrich Nietzsche)
Der Zank in der Ehe ist die Schneedecke, unter der sich die Liebe warm hält.
(Jean Paul)
Heute ist eine Ehe schon glücklich, wenn man dreimal die Scheidung verschiebt.
(Danny Kaye)
Die Frische der Jugend ist die wahre Grundlage der Ehe.
(Wilhelm von Humboldt)
Nicht der Mangel der Liebe, sondern der Mangel der Freundschaft macht die unglücklichen Ehen.
(Friedrich Nietzsche)
Es ist besser, unglücklich verliebt zu sein, als unglücklich verheiratet. Manchen gelingt sogar beides.
(Guy de Maupassant)
Die Heirat ist die einzige Lebenslängliche Verurteilung, bei der man auf Grund schlechter Führung begnadigt werden kann.
(Alfred Hitchcock)
Liebe ist etwas Ideelles, Heiraten etwas Reelles, und nie verwechselt man ungestraft etwas Ideelles mit etwas Reellem.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Abwechslung ist des Lebens Reiz, was freilich jede glückliche Ehe zu widerlegen scheint.
(Theodor Fontane)
Die meisten Differenzen in der Ehe entstehen dadurch, dass die Frau zuviel redet und der Mann zu wenig zuhört.
(Curt Goetz)
Die zweite Ehe ist der Triumph der Hoffnung über die Erfahrung.
(Samuel Johnson)
Wenn wir heiraten, übernehmen wir ein versiegeltes Schreiben, dessen Inhalt wir erst erfahren, wenn wir auf hoher See sind.
(Lilli Palmer)