Zitate zum Stichwort "Alt(er)"

Niemand ist so alt, dass er nicht glaubt, noch ein Jahr leben zu können.
(Cicero)

Vierzig Jahre sind das Alter der Jugend, fünfzig die Jugend des Alters.
(Victor Hugo)

Jeder möchte lange leben, aber keiner möchte alt werden.
(Jonathan Swift)

Mehr noch als nach dem Glück unserer Jugend sehnen wir uns im Alter nach den Wünschen unserer Jugend zurück.
(Marie von Ebner Eschenbach)

Ab einem gewissen Alter fängt man an, die richtigen Fragen zu stellen.
Shirley Mac Laine)

Gold und Lachen können das Alter zur Jugend machen.
(Talmud)

Nichts macht schneller alt, als der ständig vorschwebende Gedanke, alt zu werden.
(Georg Christoph Lichtenberg)

Die Selbstherrlichkeit junger Leute ist genauso töricht wie die Besserwisserei der Alten. Das sollte man sich täglich als Vater sagen. Hoffentlich sagen es sich auch manchmal die Söhne.
(Willy Brandt)

Gewohnheiten machen alt, jung bleibt man durch die Bereitschaft zum Wechsel.
(Attila Hörbiger)

Die Jugend und das Alter sollten glückliche Abschnitte sein: Die Jugend weiß noch nicht, wieviel Unannehmlichkeit ihr bevorsteht, und das Alter weiß, wieviel Unannehmlichkeit überwunden wurde.
(Viscount Castlerose)

Man wird alt, wenn man spürt, dass die Neugierde nachlässt.
(Andre Siegfried)

Alternde Menschen sind wie Museen. Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Inneren.
(Jeanne Moreau)

In der Jugend überschätzt man seine Fähigkeiten, im Alter seine Leistungen.
(Franz Landsberger)

Ein Diplomat ist ein Mann, der sich den Geburtstag einer Dame merkt und ihr Alter vergisst.
(Robert Lee Frost)

Mit dreißig ist man gerade alt genug, um zu wissen, was man tut. Und noch jung genug, um es trotzdem zu tun.
(Brigitte Bardot)